here a little collection of the first "well behaved" part of the party ;o)
[click on thumbnails below / and also page 2 / to view the pics]
Sunday, March 18, 2007
blakes birthday party
Thursday, March 15, 2007
impressions from europe
a short but delightful journey - here some pictures along the way (click on the pictures below!):
Wednesday, March 14, 2007
duesseldorf bunt wie die welt
a street scene. mid feb in duesseldorf. adjusting to the regular behavior of germans in their natural habitat during the "5th season" :)
Monday, March 12, 2007
spooky alarm
sunday evening. having a friend around and enjoying a good time. suddenly the alarm system switches on, the alarm goes off, security company calls, the garage door opens and closes again, everything's going mad. it was actually quite scary.
as usual the guilty "element" was quickly identified. some black naughty dog stole the alarm/garage remote control from the kitchen counter and had a nice little chew on it ;o)
i wonder if there's something like insurance that covers "dog damage". her level of destruction now sums up to total costs of around 700 EUR!
and all you get is these big eyes and that precious look of innocence:
navi systems in south africa?
3 weeks ago - a short but absolutely enjoyable carneval visit to duesseldorf - here in the car with our former landladies talking about the question whether satellites would even bother to throw their signal onto south africa...
Sunday, March 11, 2007
Als ich noch der Waldbauernbub war...
Es ist schoen, wenn man auch nach Jahren noch zitiert wird, wenn auch die Erinnerungen zum Teil schmerzhaft sind: KLICK!
Den exklusiven Spitznamen "Waldbauernbub" (Wbb) durften auch nur zwei einzigartige Menschen verwenden: dieClau aus Baden bei Wien und der Micha aus Duesseldorf. Das waren noch Zeiten, als ich die Christtagsfreude holen ging!
Thursday, March 08, 2007
pengaschdorf
meine skype sisters
Wednesday, March 07, 2007
besuch aus oesterreich
kuendigen. dicken rucksock pockn. und obhaun. und dann irgendwann aus sydney kommend in johannesburg einschweben.
da bin ich dann am johannesburger flughafn gstandn, nachdem ich in 4 pflanzngschaeftln in boksburg (das ist im verhaeltnis zu johannesburg wie ungefaehr gaenserndorf zu wien - oder duisburg zu duesseldorf) nach einem gewaechs namens "penny royal" gesucht habe - fuer die neugestaltung der aussenfront unseres hauserls.
wie auch immer, da steh ich am flughafen und frag mich eigentlich wie der typ - den die antschi gschickt hat - eigentlich ausschaut. spaeter einfall eigentlich. am groessten flughafen afrikas kommen auch gar nicht so wenig passagiere an. nachdem ihn die antschi aber dann am telefon eindeutig als a bisserl groesser, schlank und mit brille und wahrscheinlich braun gebrannt beschrieben hat, hab ich ihn sofort gefunden. so einfach geht das.
das foto zeigt ihn bei einem spontanten abendessen mit unseren nachbarn. morgen schick ma ihn nach george (o-ton: des is jo a stodt die eigantli schurli hast) und da wird er nach der garden route brav no a bisserl in kapstadt feiern, bevors wieder heimgeht und der ernst des lebens beginnt. roland, es woa lustig mit dia! und vor oim hob i wieda woerter kennaglernt die scho laung aus meim aktiven wuatschotz vascholln woan...
do samma wieder
jaaaa. es war einfach viel zu wenig zeit in den letzten wochen. nach einem superkurztripp nach duesseldorf, wien und in die bucklige welt (entsprechende features folgen noch) und viel stress auf der arbeit, komma jetzt wieder ein bissi zum bloggen. fangen wir doch zur abwechslung und wieder-eingewoehnung mal mit einem hundebild an. einem klassiker quasi. ein bild das beweist, das das hunzi nicht nur foxie und jackie - sondern auch ein bisschen schweindl drinnen hat. eindeutig. das rosa baucherl is doch net normal...
Friday, February 02, 2007
Mein praktischer Zulu-Name
Ich mochte ja meinen Nachnamen schon immer. Erstens weil er nicht soooo verbreitet ist (im Wiener Telefonbuch fuellt er nur ein paar Spalten - im Johannesburger Telefonbuch wuerd ich mich nie eintragen lassen und da hab ich auch noch nicht recherchiert) aber vor allem wegen seiner kulturspezifischen Anpassungsfaehigkeiten. Es kann mitunter ja sehr zeitaufwaendig und nervenaufreibend sein, Vor- und Nachnamen am Telefon zu buchstabieren. Vor allem wenn am anderen Ende ein Trottel sitzt.
In Duesseldorf wars immer praktisch zu sagen MAAANDL! Wie die MANDEL, die Nuss - nur ooooohne E! Und das haben die Meisten auch geschnallt.
Und wies die Teufelin will ist MANDL hier in Suedafrika einer der weitverbreitesten maennlichen Zulu-Vornamen. Und bedeutet so viel wie GROSS und STARK und POWER. Also sowas von ich!
In der Firma hat die Teamassistentin vor meiner Ankunft im Oktober doch tatsaechlich herumgefragt, ob "that new guy from overseas" nun ein Zulu oder ein Nkosa waere... (das K im Nkosa wird uebrigens nicht ausgesprochen sondern das ist ein kleiner, schallender, geschickt inszenierter Zungenschnalzer. Das muss man mal ausprobieren!!).
Hat auch Teambuilding-Qualitaeten: Ich hab meinen unmittelbaren Teamkollegen schon fast erfolgreich eingeredet, dass ich ob meines nativen Namens wohl ein bisschen schwarz bin und sie mich als einen der ihren zu akzeptieren haben. Hab dann zumindest auf meine Sommersprossen verwiesen...
Tuesday, January 30, 2007
South African National Anthemn - zum Ueben fuer 2010!
Hier mal was zum Ueben - speziell fuer jene, die planen zur Fussballweltmeisterschaft 2010 anzureisen. Quasi die suedafrikanische Bundeshymne (wenn man so sagen darf). Nachdem Suedafrika 11 offizielle Amtssprachen hat, ist die Hymne natuerlich etwas bunt.
Version 1: Der Kinderchor
Version 2: Die Romantische (a bisserl uebertrieben)
Version 3: Die Realistische (im Stadion)
What a Wonderful World
My all time favorite version of this song:
Dieser Eintrag dient aber auch dazu, die liebe Ulli voellig verrueckt zu machen, a la "WILL DAS AUCH HABEN!"
Monday, January 29, 2007
Der Komet und wir...
Es waere ja nicht das erste Mal, dass wir beide am "Ort des Geschehens" waren OHNE vom Geschehen an sich nur die geringste Ahnung zu haben. So wohl auch vorletztes Wochenende. Blake und ich haben gerade tief und fest in unserem gemuetlichen Hotelzimmer in Kapstadt gepennt - als die ganze Stadt auf den Beinen war, um den doch ziemlich eindrucksvollen Kometen McNaught am Himmel zu beobachten.
Was solls, wir waren da... waren ausgeruht... und die Fotos haben andere gemacht:
Sunday, January 28, 2007
bei die blossfiassatn
damals, im herbst 2003. es war unsere erste gemeinsame reise nach suedafrika. zwar nur fuer eine woche, ein paar tage davon in einer unglaublich schoenen wildfarm wenige stunden noerdlich von johannesburg. gleich bei der ankunft am airport johannesburg ist mir dieses hinweisschild aufgefallen. mochte es natuerlich auf anhieb:
Thursday, January 25, 2007
do schauts aus wie in wien!
letztes wochenende: ein gemischtes privat/business weekend in kapstadt. sehr schoen. sehr heiss. und in der innenstadt schauts fast so aus wie in wien im 8. bezirk. beweis:
Sorry, aber...
... wemma noch einmal eine Beschwerde kriegen von wegen zu viele Hundebilder im Blog usw., dann zuck ich aus. Einfach nochmals genauer hinschauen >>> Die zwei sind einfach zu herzig um ein nicht-oeffentliches Leben zu fuehren. Nachdem der Kleinere auch nicht singt - wie sein Vorgaenger - muss wohl die Grosse in Zukunft unseren Lebensunterhalt bei Hundeshows verdienen (geht aber nur bei solchen, wo nur Aussehen gefragt ist ... nicht Charakter und Benehmen...).
Heatwave in South Africa
Waehrend es daheim in OE/DE wie verrueckt schneit, hats hier mancherorts 40 Grad und drueber. Schoen, dass Johannesburg so hoch liegt (durchschnittlich 1800m Seehoehe) - da bleiben die Temperaturen im Sommer immer bei knapp ueber 30 Grad. Durch die Hoehenlage ists auch kaum schwuel, zusaetzlich gibts spaetnachmittags oft einfach mal einen kurzen Gewittertusch, es kuehlt ein wenig ab, der Garten und die Bluemchen freuen sich und die Sonne scheint schnell wieder. Die Gewitter sind meistens sehr isoliert - aber verschaffen sich gerne mal den noetigen Respekt. Die Gegend um Johannesburg/Pretoria hat weltweit eine der hoechsten Blitzraten! Da schepperts schon mal ordentlich... aber wir sind gut versichert :o)
Das Foto hab ich vor wenigen Tagen auf dem Nachhauseweg gemacht:
Wednesday, January 17, 2007
Antoinette
Our dear girl-next-door always has a perfect hairdo and the make up is marvellous. Always welcome for a glass of wine and some smalltalk around the neighbourhood ;o)
And: After we showed her this blog she is desperate to create one of her own now. So a new famous blog is to be introduced shortly!
Friday, January 12, 2007
Our 150th blog entry!
We are happy to announce that this is officially our 150th blog entry!
It is exciting that this blog enables us to stay in contact with family and friends all over the world. The feedback we receive is stunning - it's our pleasure to continue with this blog the way we did. Thanks to all our precious readers!!! Especially to those who click on the Google adverts (in the top right corner) - that will make us rich rich rich! We already earned 3,48 US Dollars!
Time to look at some user statistics. The all time average number of unique users is ~15 per day, over the holiday season naturally the access rate dropped but increased rapidly after a little mail sent out on Wednesday. Of course these are not user statistics to become famous with, but for a private family & friends blog this for sure isn't bad ;o)
Thursday, January 11, 2007
Broadband in South Africa
Die Telkom (suedafrikanischer Telekomanbieter in Monopolstellung) wird sich wohl kaum von ihren exorbitanten Preisen und unglaublich schlechter Performance verabschieden muessen, solange das ach so unabhaengige "Department of Communications" 38% der Aktien haelt und die zustaendige Ministerin schlicht keine Ahnung von ihrem Business hat.
Source
Kaum jemand der Regierenden hier (und da gibts ein paar zum Himmel schreiend Doofe, die Gesundheitsministerin ist ein gutes Beispiel dafuer) versteht die Bedeutung von Wettbewerb auf dem Telekommunikationssektor fuer die Wirtschaft. Etliche Wachstumsmaerkte (z.B. Suedkorea) haben gezeigt, dass die Verfuegbarkeit von guenstigen Breitbandanschluessen die Wirtschaft enorm boosten kann.
Hier ein brillanter Artikel, der klar zeigt, was fuer ein Luxus Internet hier in Suedafrika leider noch ist:
Stirb Barbie!
Ein Abend bei den Schwiegereltern in Benoni (das ist uebrigens die Ecke wo die Schauspielerin Charlize Theron aufgewachsen ist). Der kleine Franz-Josef hat ein Auge auf Mariahs Barbie-Kutsche geworfen und ist mit denen im wahrsten Sinne des Wortes Schlitten gefahren. Die beiden Barbie-Prinzessinnen wurden angeknurrt, gebissen, durch die Gegend geschliffen - die grausamen Bilder sprechen fuer sich:
Tuesday, January 09, 2007
Werbung fuer Ullamarike im Narrenturm
Heute mal ein Geheimtipp: Einer der vielversprechendsten Blogs des Blogger-Universums, interessante Denke in geschliffene Texte gepackt, immer amuesant zu lesen. Es lohnt sich, sofort den Atom-Feed zu abonnieren!
Der Narrenturm: http://ullamarike.blogspot.com
Und das schreib ich ganz ehrlich und ohne dass psychischer Druck auf mich ausgeuebt wird. Nein, es ist mein freier Wille - und die liebe Erwaehnung meiner Person gleich im ersten Blog-Eintrag hat mich auch in keinster Weise beeinflusst ;o)
Sunday, January 07, 2007
A Weekend in Joburg
Auf dem Heimweg von Midrand in Richtung Johannesburg (sind ca. 27 km) - im Hintergrund sieht man schoen die Skyline von Joburg.
Freitag Nachmittag in Benoni (bei den Schwiegereltern). Der kleine Franz-Joseph hats genossen von Mariah durch die Gegend gekarrt zu werden.
Sisi und Franzl sind Experten wenns darum geht immer und ueberall ein kleines Schlaefchen/Powernap zwischendurch zu zelebrieren.
Samstag: Guenter beim rasenmaehen (das erste Mal! - ist sonst Blakes Aufgabe samstags um halb acht die Nachbarn verrueckt zu machen). Ansonsten ist - wie diesmal auch - samstags meistens unser Gaertner den ganzen Tag da, der das ganze Gruenzeug wieder auf Vordermann bringt.
Sonntag: Wir waren gerade mal 15 Minuten weg um den ganzen Mist von der Gartenarbeit vom Vortag wegzubringen. Was 2 kleine Dreckskoeter in der kurzen Zeit an Zerstoerungskraft an den Tag legen, ist hier zu sehen:
Dann beim Fruehstueck im "Fuel Stop" in Parkhurst, einem sehr schoenen Stadtteil von Johannesburg mit netten Cafes und Restaurants. Das "Fuel Stop" ist mittlerweile unser Lieblingscafe... aehnlich dem Cafe Berg in Wien ;o)
Bei 32 Grad im Schatten der Lieblingsplatz untertags - in unsrem Bad - auf den kalten Fliesen.
Der Nachmittag und Abend wird dann im Bett verbracht (inklusive Hund), dazwischen in den Pool gesprungen (inklusive Hund), ein bisschen iTunes Music sortiert, geblogged, geskyped (inklusive Hund) und nachhause telefoniert...